Bei Bienen- und Wespenstichen kann eine Immuntherapie vor allergischen Reaktionen schützen. Sie wird aber zu selten angeboten. 

Die Zahl der Pollenallergiker ist seit 2012 um gut 14 % gestiegen. Der Winter bietet längst keine Verschnaufpause mehr.

Naturheilkunde und Komplementärmedizin können bei Allergien wirksam Beschwerden lindern. Mehr dazu lesen Sie im neuen Spezialthema.

Zedern- und Zypressenöl zeigen oft verblüffende Effekte bei Heuschnupfen. Sie sollten allerdings schon Wochen vor der Pollensaison angewendet werden.

Akupunktur ist eine bewährte Behandlungsmethode bei allergischer Rhinitis. Das zeigen Studien und Erfahrungen aus der Praxis.

Im Ayurveda steht bei Allergien die Stärkung des agni im Vordergrund. Therapeutisch werden Ernährungsberatung, Bewegung, ausleitende Therapien, Phytotherapeutika sowie Ölmassagen eingesetzt.

Die Eigenbluttherapie kann eine Normalisierung des auf harmlose Substanzen wie Pollen oder Tierhaare reagierenden Immunsystems bewirken. Lesen Sie, was belegt ist und wie sie bei Allergien angewendet wird.

Auch wenn die Inzidenz der Zöliakie steigt, empfehlen Gastroenterologen, nicht vorschnell auf glutenfreie Nahrungsmittel zu verzichten. Zunächst sollte eine diagnostische Abklärung erfolgen.

Die Stiftung Kindergesundheit informiert, wie Eltern ihre Kinder vor Allergien schützen können – die Allergenvermeidung wird hierfür nicht empfohlen.

Schwarzkümmel wird traditionell gegen eine Vielzahl an Erkrankungen eingesetzt. Forschungsergebnisse weisen auf seine positiven Effekte bei Allergien, Asthma, Heuschnupfen und Ekzemen hin.

Die Pollensaison wird immer länger und immer häufiger werden Menschen mittleren Alters mit Heuschnupfen diagnostiziert. Mit folgenden Tipps können Sie Ihre Symptome lindern.

Die Effekte einer Akupunkturbehandlung bei allergischer Rhinitis sind vergleichbar mit üblicher medikamentöser Therapie. Das zeigt eine Metaanalyse.

Erfahrungsheilkunde auf dem Weg zur Evidenz: Die Akupunktur ist wissenschaftlich gut untersucht und wirksam bei allergischer Rhinitis. Auch bei Hausstaubmilben- und Tierhaarallergie lohnt ein Therapieversuch.